KategorieFinanzen

Money, money, money

Es dreht sich alles um das liebe Geld. Klar, wir müssen Miete zahlen, einkaufen und ab und zu will man sich was gönnen. Daher muss Geld reinkommen. Honorare im Journalismus sind seit Jahrzehnten ein Thema, denn für uns Journalisten sind sie in der Regel zu niedrig. In dieser Kategorie zeigen wir, wie man das Thema Finanzen angehen kann.

Für jeden ist das Thema Absicherung wichtig.

Freie Journalisten haben häufig nur ein Standbein. Diversifizierung mit weiteren Geschäftsmodellen und natürlich Akquise sind die Zauberwörter.

Ebenfalls für alle sind die Steuern etwas, womit man sich beschäftigen muss.

Und generell ist Geld verdienen natürlich ein interessantes Thema. Dazu haben Kollegen im Netz schon einiges lesenswertes Material veröffentlicht.

  • Das Blog Lousy Pennies macht sich “Gedanken übers Geldverdienen mit (gutem) Journalismus im Netz (und dient uns in vielerlei Hinsicht als Inspiration)
  • Kollege Richard Gutjahr gewährt uns mit seinen Tipps für Blogger: Geld verdienen Einblicke in die Bilanz seines Blogs.
  • Noch was ganz anderes: Oft gibt es Angebote, man solle für irgendjemand kostenlos etwas schreiben/machen und würde quasi durch den Ruhm profitieren. Sollte ich kostenlos arbeiten? hilft bei der Entscheidung.

Mach mehr aus Deinem Geld

Keine Frage: Wenn das Büro nicht gut läuft, sind diese Tipps nicht die Rettung. Denn dann geht etwas Grundsätzliches schief. Aber wenn es darum geht, sich breiter aufzustellen und vielleicht hier und dort noch einen Euro mehr zu verdienen, lässt sich das eigene Geschäftsmodell möglicherweise optimieren.

Versicherungen: Wenn was schief geht…

Mit Versicherungen ist das ja so eine Sache. Hat man sie, braucht man sie nicht. Und hat man einen Schaden, hat man garantiert nicht die passende Versicherung. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man auf Versicherungen verzichten soll. Im Gegenteil: gerade für freie Journalisten ist es ausgesprochen wichtig, sich um seine Absicherung zu kümmern. Denn im Gegensatz zu einem Angestelltenverhältnis, gibt es ja hier keinen Arbeitgeber, der das übernimmt.