CC-Lizenzen: Gar nichts, ein bisschen – oder gleich alles?
Wer sich schon einmal über Abkürzungen wie CC-BY-SA gewundert hat, der ist hier richtig. Denn in diesem Text geht es um Creative Commons Lizenzen.
Hier gibt es eine Übersicht über alle unsere Blogbeiträge.
Im Blog gab es bereits ein paar Serien:
Wir freuen uns auch immer über Gastbeiträge für Fit für Journalismus. Einfach eine Mail an kontakt@fitfuerjournalismus.de schicken und wir können darüber sprechen.
Wer sich schon einmal über Abkürzungen wie CC-BY-SA gewundert hat, der ist hier richtig. Denn in diesem Text geht es um Creative Commons Lizenzen.
Mobile reporting für den Journalismus
Beim Datenjournalismus geht es darum, aus einem riesigen Berg von Daten (meistens Zahlen, zum Beispiel in Statistiken) interessante journalistische Geschichten zu extrahieren und diese zum Teil interaktiv darzustellen.
Das Internet ist zwar voller Fettnäpfchen für Jobsuchende, bietet aber auch Chancen.
Keine Frage: Wenn das Büro nicht gut läuft, sind diese Tipps nicht die Rettung. Denn dann geht etwas Grundsätzliches schief. Aber wenn es darum geht, sich breiter aufzustellen und vielleicht hier und dort noch einen Euro mehr zu verdienen, lässt sich das eigene Geschäftsmodell möglicherweise optimieren.
Mit Versicherungen ist das ja so eine Sache. Hat man sie, braucht man sie nicht. Und hat man einen Schaden, hat man garantiert nicht die passende Versicherung. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man auf Versicherungen verzichten soll. Im Gegenteil: gerade für freie Journalisten ist es ausgesprochen wichtig, sich um seine Absicherung zu kümmern. Denn im Gegensatz zu einem Angestelltenverhältnis, gibt es ja hier keinen Arbeitgeber, der das übernimmt.
Die Standardfrage, auf die es mehr als eine Antwort gibt. Und keine davon ist richtiger als eine andere.
Grundsätzlich gilt: Journalist ist man nicht durch eine bestimmte Ausbildung, sondern dadurch, dass man als Journalist arbeitet. In dem Moment, wo sich jemand hinsetzt und einen Artikel schreibt, ist er schon Journalist.