KategorieFinanzen

Money, money, money

Es dreht sich alles um das liebe Geld. Klar, wir müssen Miete zahlen, einkaufen und ab und zu will man sich was gönnen. Daher muss Geld reinkommen. Honorare im Journalismus sind seit Jahrzehnten ein Thema, denn für uns Journalisten sind sie in der Regel zu niedrig. In dieser Kategorie zeigen wir, wie man das Thema Finanzen angehen kann.

Für jeden ist das Thema Absicherung wichtig.

Freie Journalisten haben häufig nur ein Standbein. Diversifizierung mit weiteren Geschäftsmodellen und natürlich Akquise sind die Zauberwörter.

Ebenfalls für alle sind die Steuern etwas, womit man sich beschäftigen muss.

Und generell ist Geld verdienen natürlich ein interessantes Thema. Dazu haben Kollegen im Netz schon einiges lesenswertes Material veröffentlicht.

  • Das Blog Lousy Pennies macht sich “Gedanken übers Geldverdienen mit (gutem) Journalismus im Netz (und dient uns in vielerlei Hinsicht als Inspiration)
  • Kollege Richard Gutjahr gewährt uns mit seinen Tipps für Blogger: Geld verdienen Einblicke in die Bilanz seines Blogs.
  • Noch was ganz anderes: Oft gibt es Angebote, man solle für irgendjemand kostenlos etwas schreiben/machen und würde quasi durch den Ruhm profitieren. Sollte ich kostenlos arbeiten? hilft bei der Entscheidung.

Unfallversicherung für Freie

Ein Leser schrieb uns im Juli: „Erwirbt man als freiwilliges Mitglied der Berufsgenossenschaft nicht auch Anspruch auf eine Rente bei Berufsunfähigkeit nach Unfall oder durch eine anerkannte Berufskrankheit?“ Fit für Journalismus hat nachgefragt bei Stefan Boltz, Pressesprecher bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, dem Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.

Leserfrage: Kann man mit den ÖR eigentlich ums Honorar verhandeln?

Edda fragt in einem Kommentar zum Artikel Honorarverhandlungen: „Was sind die ‚richtigen’ Argumente bei der Preisverhandlung? Wenn es also ein paar realistische Tipps zur Verhandlungsführung geben würde, würde das sicher nicht nur mich freuen. Und zwar solche Tipps, mit denen man gerne auch mal an einem Redakteur der Öffentlich-Rechtlichen ‚vorbeikommt’,weiterlesen