Es dreht sich alles um das liebe Geld. Klar, wir müssen Miete zahlen, einkaufen und ab und zu will man sich was gönnen. Daher muss Geld reinkommen. Honorare im Journalismus sind seit Jahrzehnten ein Thema, denn für uns Journalisten sind sie in der Regel zu niedrig. In dieser Kategorie zeigen wir, wie man das Thema Finanzen angehen kann.
Noch was ganz anderes: Oft gibt es Angebote, man solle für irgendjemand kostenlos etwas schreiben/machen und würde quasi durch den Ruhm profitieren. Sollte ich kostenlos arbeiten? hilft bei der Entscheidung.
Daniel Grosse ist freier Journalist, Redakteur und Autor. Seit 2006 schreibt er über Recht, Beruf, Arbeit sowie Bauen und Wohnen, und das für Print- und Online-Magazine. Mit seinem hyperlokalen Blog Marbach direkt bereichert er außerdem die Marburger Medienlandschaft. Jetzt hat er ganz im Sinne des so genannten entrepreneurial journalism ein … weiterlesen
Ich bin seit zwölf Jahren selbstständig. Nichts hatte ich mir zu Beginn mehr gewünscht, als feste Kunden. Jetzt, ein gutes Jahrzehnt später, habe ich sie. Für einige von ihnen arbeite ich seit Beginn, man könnte also sagen, es ist fast wie in einer Beziehung. Und ähnlich schwierig kann es auch … weiterlesen
Kann das wahr sein? Da quillt der Markt über von freien Journalisten, die händeringend neue Auftraggeber suchen. Und zugleich hat ein Kollege Schwierigkeiten, für seine selbstständige, aber vergleichsweise sichere Arbeit eine Nachfolgeregelung zu treffen? Ja, das kann sein, weil Angebot und Nachfrage eben nicht immer zusammenpassen.
„Juhu, ich bin freier Journalist.“ Theoretisch kann jeder diesen Satz sagen und sofort loslegen. Dennoch sollte der Start in die Selbstständigkeit zumindest ein bisschen vorbereitet werden. Wir haben dazu ein paar Hinweise zusammengestellt.
Anfang Januar gab es viele Diskussionen um einen Tagessatz von 152 Euro für freie Journalisten. Bei Twitter wurde die Frage gestellt, ob die Freien denn auch für andere Auftraggeber arbeiten dürften. Die Antwort lautete ja, schließlich seien sie frei. Was verlockend klingt, ist tatsächlich nur der Anfang eines großen Problems.
Ich werde in meinen Seminaren oft gefragt, ob man die Dinge, über die ich rede, steuerlich absetzen kann: Software beispielsweise, ein Stativ fürs Handy, mein häusliches Arbeitszimmer, ein neues Laptop. Ja, wenn diese Dinge mit der Arbeit zusammenhängen, dann kann man sie tatsächlich absetzen. Speziell bei einem häuslichen Arbeitszimmer, ist … weiterlesen
Ende Januar bekamen Timo und ich eine Mail von einem Community-Manager bei Blasting News. Er fragte uns, ob wir uns eine Kooperation mit dem Unternehmen vorstellen könnten, beschrieb ausführlich, was Blasting News macht, verriet uns aber nicht, wie aus seiner Sicht eine Kooperation aussehen könnte. Ich fragte deswegen nach. Er … weiterlesen
Da verrät man auf Twitter, dass man seit 1997 das WISO Sparbuch nutzt, um seine Steuererklärung zu machen, und dann soll man das plötzlich begründen. Gar nicht so einfach, stelle ich fest. Eine durch und durch subjektive Liebeserklärung.
Ich habe in den letzten zwei Jahren diverse journalistische Projekte mit Crowdfunding finanziert. Meiner Meinung nach ist Crowdfunding eine gute Variante für eine Anschubfinanzierung. Außerdem können die Macher eines Projekts so leicht feststellen, ob sich überhaupt jemand für ihre Idee begeistert. Doch wie nachhaltig ist Crowdfunding? Können so finanzierte Projekte mittelfristig wirtschaftlich erfolgreich sein? Dieser Frage möchte ich heute nachgehen und habe mal geschaut, was aus meinen Unterstützungen geworden ist.
Die SZ sucht gerade freie Journalisten, die in der Wirtschaftsredaktion von sz.de mitarbeiten. Direkt als erstes wird das Honorar genannt: 152 Euro pro Tag plus Wochenendzulagen. Ich habe mal ausgerechnet, was davon übrig bleibt.
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