KategorieSelbstmarketing

Vernünftiges Selbstmarketing bringt Sie weiter.

Marketing für mich

Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.

Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.

Diese Kategorie hat zwei Unterkategorien: Akquise und Social Media

Journalisten lernt Twitter!

Anfang das Jahres habe ich eine Art Manifest veröffentlicht, in dem ich meine Journalistenkollegen aufgefordert habe, sich mit Facebook zu beschäftigen, statt es rundweg abzulehnen. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es noch etwas anderes gibt, was Journalisten dringend lernen sollten: Twitter. Twitter funktioniert ganz anders als Facebookweiterlesen

Stellenanzeigen: Der geheime Code

Möglichst jung sollte der Traumbewerber sein, aber auch berufserfahren, teamorientiert, belastbar, mit exzellenten Abschlussnoten. Zusätzlich: fließende Fremdsprachenkenntnisse in Englisch, Spanisch und Russisch, flexibel und motiviert. Kurz und gut: Es wird die eierlegende Wollmilchsau gesucht – denken sich potenzielle Bewerber.