KategorieSelbstmarketing

Vernünftiges Selbstmarketing bringt Sie weiter.

Marketing für mich

Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.

Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.

Diese Kategorie hat zwei Unterkategorien: Akquise und Social Media

Xing-Kontaktanfragen die keinem was bringen

Kontaktanfragen, Freundschaftsanfragen, „XY möchte sich mit Ihnen vernetzen“ und wie diese ganzen Folgen- und Verfolgen-Funktionen alle betitelt sind. Ich bin nicht gegen Netzwerken und Netzwerke – im Gegenteil: mein Netzwerk hat mir schon einige gute Aufträge beschert und ich konnte auch anderweitig daraus Nutzen ziehen. Dafür habe ich viel Energie hineingesteckt – meistens in Form von Besuchen auf Veranstaltungen.

Netzwerken im Journalismus: „Mir ist wichtig, dass alle Teilnehmer profitieren“

Daniel Held hat mit dem „Heldentreff“ in Köln seinen eigenes Netzwerk für Journalisten, Redakteure, Lektoren, Autoren, PR & Social-Media-Manager und SEO-Experten gegründet. Regelmäßig treffen sich zehn Kolleginnen und Kollegen bei Kölsch, Wasser oder Wein zum Austausch. Koordiniert wird der Heldentreff über eine Xing-Gruppe, die selbstverständlich auch Nicht-Kölner aufnimmt.
Weil wir immer wieder betonen, wie wichtig wir Netzwerke im Beruf finden, baten wir Daniel um ein Interview.